Hartwig Kanth Immobilien Service, Bochum, Immobilienbetreuung
Hartwig Kanth Immobilien Service, Bochum, Immobilienbetreuung
Kanth & Kanth Immobilien in Bochum
Kanth & Kanth Immobilien in Bochum  

Nächster Wachstumssprung für das Immobilienportal ivd24 - auch der IVD-West beteiligt sich an dem innovativen Portal

Feierliche Vertragsunterzeichnung der Erweiterung des Portals in Berlin

 

2016-12-07 - Im vergangenen Jahr ging das verbandseigene Portal an den Start. Inzwischen sind 50.000 Objekte im Portal bei rd. 300.000 Seitenaufrufen pro Monat. Entwicklung und Betrieb wurden vollständig vom Immobilienverband getragen. Dadurch ist die Unabhängigkeit von anderen Anbietern und eine starke Fokussierung auf die Bedürfnisse von Immobilienanbietern und -nachfragern gesichert.

Ursprünglich war die Nutzung den Mitgliedern des IVD Süd vorbehalten. In einer bundesweiten Umfrage zu einem verbandseigenen Immobilienportal votierten die Verbandsmitglieder dann bundesweit mit großer Mehrheit für die Ausweitung des ivd24immobilien.de Portals. In Berlin kam es inzwischen zur feierlichen Unterzeichnung des Kooperationsvertrags zur Erweiterung des Wirkungsbereiches des Immobilienportals zwischen der ivd24immobilien AG und dem IVD West. Dessen Vorsitzender Burkhard Blandfort „freut sich, dass nun alle Mitglieder in Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und im Saarland ab dem 1. Januar 2017 das verbandseigene Immobilienportal nutzen können.“ Der IVD Nord, IVD Berlin-Brandenburg und IVD Mitte-Ost nutzen das Portal bereits seit einigen Monaten in ihren Regionen, nachdem die Mitgliederversammlung dieser Verbände jeweils mit überwältigender Mehrheit für die Nutzung von ivd24 votiert hatten. Die Mitglieder des IVD-Mitte, der die letzten von ivd24immobilien.de noch nicht erfassten Bundeländer Hessen und Thüringen vertritt, stimmen im Januar 2017 über die Nutzung des Portals ab. Soweit diese Region der Beteiligung zustimmt, wären dann alle Bundesländer einbezogen. Vorteile für Immobiliensuchende Gemäß dem Mitglieder-Votum dürfen ausschließlich Verbandsmitglieder ihre Immobilien auf ivd24immobilien.de einstellen. Durch die Einschränkung des Anbieterfelds auf IVD-Mitglieder wird gewährleistet, dass alle Anbieter bekannt sind und auch real existieren. Klassische Betrugsmaschen mit gefälschten Anbieterdaten und Scheinobjekten können somit verhindert werden. Zudem prüft der Verband bei der Aufnahme neuer Mitglieder generell Kriterien wie Fachkunde, Versicherungspolicen, Vorliegen der Gewerbeanmeldung und die Erlaubnis nach 34 c Gewerbeordnung, damit ist eine hohe Anbieterqualität sichergestellt. Die Plattform ist vollkommen werbefrei, die übersichtliche und klare Darstellung der Immobilien steht im Vordergrund. Immobiliensuchende können sich auf das Wesentliche - die Immobiliensuche - konzentrieren. Die Immobilien lassen sich mit einer im Immobilienbereich bislang einzigartigen Vergleichsfunktion nebeneinander darstellen. Auf diese Weise ist es möglich, Größenangaben und Ausstattungsmerkmale von bis zu fünf Immobilien schnell und komfortabel abzulesen und ohne große Mühe zu vergleichen. Mit dem ivd24-Immobilienfinder steht den Kauf- und Mietinteressenten ein leicht zu bedienender und gleichzeitig leistungsstarker Suchassistent zur Verfügung, mit dem man sich neue passende Angebote per E-Mail senden lassen kann. In der Expertensuche sind alle IVD Makler, Hausverwalter und Sachverständige aufgeführt. Hier finden auch Verkäufer und Vermieter schnell den richtigen Partner für ihre Immobilie. Vorteile für IVD Mitglieder Neben der unbegrenzten Objekteinstellung und der geographischen Expertensuche sind weitere Funktionen in Planung, von denen nicht nur Makler, sondern auch Verwalter und Sachverständige profitieren: Es sind sowohl Prozesshilfen für die Vermietung durch Immobilienverwalter als auch Datenabfragemöglichkeiten für Sachverständige in Vorbereitung.

Author: Prof. Dr. Stephan Kippes

Download Pressemeldung 5/16 ivd24immobilien AG

 

 

 

 

IVD24

ivd24immobilien.de ist das Immobilienportal des IVD Immobilienverbands. Ausschließlich IVD-Mitglieder (qualifiziert und verbandsgeprüft) stellen hier Immobilien ein. Durch diese Eingrenzung des Anbieterfelds wird eine hohe Anbieterqualität gewährleistet. Bei ivd24 finden Sie seriöse Immobilienangebote ohne Lock- oder Scheinobjekte. Die Plattform ist werbefrei, die übersichtliche Darstellung der Immobilien steht im Vordergrund. Sie können sich auf das Wesentliche, die Immobiliensuche, konzentrieren. Der ivd24immobilienfinder sendet Ihnen auf Wunsch neue passende Angebote per E-Mail zu. Mit der einzigartigen Vergleichsfunktion können Sie bis zu fünf Immobilien tabellarisch anzeigen lassen und komfortabel vergleichen. In der Expertensuche sind alle IVD-Makler, Hausverwalter und Sachverständige aufgeführt. Hier finden Sie schnell den richtigen Partner für Ihre Immobilie.

 

Zusatzeinnahmen aus der Grunderwerbsteuer: 12,4 Milliarden Euro

 

  • Immobilieninvestitionen legen um knapp 10 Prozent zu
  • Höchster prozentualer Anstieg im Saarland mit 39 Prozent
  • Höchster Umsatz in Bayern mit über 50 Milliarden Euro

 

Auf den deutschen Immobilienmärkten sind im vergangenen Jahr 240,5 Milliarden Euro investiert worden. Das ist der höchste Wert seit Beginn der Erfassungen 1988. Gegenüber 2015 ist dies ein Anstieg um rund 21 Milliarden Euro beziehungsweise 9,6 Prozent. Die daraus resultierenden Zusatzeinnahmen aus der Grunderwerbsteuer belaufen sich auf 12,4 Milliarden Euro. Zu diesem Ergebnis kommt eine Hochrechnung des Immobilienverbands IVD auf Basis des vom Bundesministerium für Finanzen erhobenen Grunderwerbsteueraufkommens. "Die deutschen Immobilienmärkte sind im In- und Ausland nach wie vor sehr attraktiv", sagt Jürgen Michael Schick, Präsident des Immobilienverbandes IVD. "Der Staat profitiert dadurch von einem immer höheren Grunderwerbsteueraufkommen. Allein die letzten Erhöhungen der Grunderwerbsteuer haben den Ländern 2016 ein Einnahmeplus von 10,2 Prozent auf 12,4 Milliarden Euro verschafft. Vor diesem Hintergrund ist es umso weniger gerechtfertigt, dass immer mehr Bundesländer die Grunderwerbsteuer auf den Höchstsatz von 6,5 Prozent anheben. Das erschwert gerade Schwellenhaushalten den Zugang zu selbstgenutztem Wohneigentum und somit einer kapitalgedeckten Altersvorsorge", sagt Schick.

Saarland und Nordrhein-Westfalen mit den prozentual stärksten Transaktionsanstiegen
In zehn Bundesländern sind die Immobilienumsätze mehr oder minder stark gestiegen. Das stärkste Umsatzwachstum hat es im Saarland (+38,5 Prozent auf 1,79 Milliarden Euro), in Nordrhein-Westfalen (+16,3 Prozent auf 45,34 Milliarden Euro) und in Hessen (+15,6 Prozent auf 22,16 Milliarden Euro) gegeben. Im zweistelligen Prozentpunktebereich sind die Transaktionsvolumina auch in Bayern (+13,3 Prozent auf 50,83 Milliarden Euro), Berlin (+14,4 Prozent auf 18,31 Milliarden Euro), Niedersachsen (+10,14 Prozent auf 18,17 Milliarden Euro), Sachsen (+11,9 Prozent auf 8,17 Milliarden Euro) und Sachsen-Anhalt (+15,3 Prozent auf 3,08 Milliarden Euro) gestiegen. Leichte bis starke Umsatzrückgänge zwischen  0,2 Prozent und  7,8 Prozent waren in Baden-Württemberg, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern und Thüringen zu verzeichnen.

Bayern vor Nordrhein-Westfalen erneut mit den höchsten Umsätzen
Wie in den Jahren zuvor wurden auch 2016 mit 50,83 Milliarden Euro die höchsten Umsätze in Bayern erzielt. Im Vorjahresvergleich sind die Umsätze noch einmal um 13,3 Prozent angestiegen. An zweiter Stelle folgt Nordrhein-Westfalen mit 45,34 Milliarden Euro - ein Plus von 16,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Auf Platz drei liegt Baden-Württemberg mit einem Umsatz von 31,92 Milliarden Euro. Hier ist das Transaktionsvolumen um  0,5 Prozent leicht gesunken.

Zur Ermittlungsmethode 
Das Immobilientransaktionsvolumen beziehungsweise der Immobilienumsatz umfasst sämtliche private und gewerbliche Immobilientransaktionen, für die Grunderwerbsteuer zu entrichten ist. Da die überwiegende Zahl der Transaktionen - mit Ausnahme der Fälle, bei denen Erbschafts- und Schenkungssteuer anfallen, sowie Share-Deals - dieser besonderen Umsatzsteuer unterliegen, ist diese Statistik ein probates Mittel, die jährlichen Immobilienumsätze zu erfassen.

Steuersätze für die Grunderwerbsteuer (Stand: 1.1.2017)

 

 

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